UFO über Lauterbrunnen...
Das "Lauterbrunnen-UFO" Die Feuerwehr von Lauterbrunnen rückte
nach einem vermeintlichen Blitzschlag zu einem Waldbrand an einem Hang oberhalb
Lauterbrunnen aus. Da der Brand relativ schnell gelöscht werden
konnte, hielt der anwesende Pressefotograf (Anton Aromafino) nach interessanteren
Motiven Ausschau. Plötzlich erblickte er eine fremdartige Erscheinung,
welche er sofort im obigen Bild festhielt.
Vergrösserung Die Vergrösserung des Bildes zeigt im Schweifbereich
eine Ansammlung bläulicher Gase. Derartig gefärbte Ausströmungsgase deuten
in den meisten Fällen auf Verbrennungsprozesse hin. Handelt es sich hier
effektiv um solche Prozesse, dann beweist das Bild nachhaltig, dass auch die
Ausserirdischen auf fossile Treibstoffe angewiesen sind. Aufgrund
der äussert merkwürdigen Sachverhalte wurde die SUC (Swiss
UFO Council) in die Nachforschungen miteinbezogen.
inkliniertes Falschfarbenbild Im obigen von den Spezialisten des
SUC erstellten Falschfarbenbildes sind die Spektren gemäss dem Absorptionsgrad
der (objektorientierten) Inklination verteilt. Daraus kann mit der finiten
Elementen- Methode eine Kräfteverteilung entlang des Strahls im sichtbaren
Bereich berechnet werden. "Die resultierende Kraft muss
zwangsläufig nach unten weisen."
obstruktionsgeometrische Analyse Wegen der Brisanz der Aufnahmen
wurde das Material zur Prüfung an die UFO-VCE übermittelt. Henry
Rosendorn vom MIT erweiterte die Nachforschungen in den Bereich der translatorischen
Bewegungsgeometrie (üblicherweise bekannt unter der Bezeichnung "Carnotschen
Kreisprozess"). Henry Rosendorn drehte das Bild um 90 Grad, dadurch
konnte nachgewiesen werden, dass sich das Objekt auch in der horizontalen
bewegen könnte. Nur diesen hervorragenden Persönlichkeiten
ist es zu verdanken, dass die UFO-Forschung tagtäglich neue Fakten
präsentieren kann. Henry, wir danken Dir!
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