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Ultra-Super-High-Speed-Bob-Run

Tag 4: Dienstag, der 8. Februar

Ein schönes Bild!
Schmutz, ganz nach Knigge
06:20! Anlässlich einer ... wurde auch die Temperatur ermittelt: -8°C!

Neuer Rekord !!

Morgens nach fast 14h Schlaf, sogar -8.5°C. (Traumanregende Luft hier oben!).

Jetzt das traditionelle, eiskalte Buffet. Als extravagante Delikatesse wird eine Büchse Thon geöffnet. Das spanische Maschinenöl hat merklich an Fliessfähigkeit verloren! Sofort darauf begannen wir mit den Arbeiten am Ultra-Super-High-Speed-Bob-Run. In Unterschätzung der Fliehkraft ereignen sich mehrere spektakuläre Stürze. (Siehe rote Plastikspuren am grossen Stein...) Ein schönes Bild!
Jogi machts gekonnt

Ein schönes Bild!
Die gnadenlose Schanze
Als der Nervenkitzel merklich nachlässt, wird unmittelbar vor der steilsten Stelle eine Schanze kreiert. Die Stürze wurden glücklicherweise noch spektakulärer , was sich in zahlreichen Badewannen manifestierte.

Alsdann enteisten wir im grossangelegten Stil vergeblich unsere Släppsäcke. Unsere knurrenden Mägen mahnten uns endlich mit den Dinner-Vorbereitungen zu beginnen.

Menu:

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Champignions de Paris Soupe à l’éau spécial des alpes
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Saussisons de vienne avec pain complet
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Bisquit de militairtarture avec tisane du menthe
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(pas devu: Popcorn spàcial de l’hiver à la beurre de cuisine)
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Ein schönes Bild!
Bobrunbesichtigung I
Nach diesem ausgiebählten Dinack machten wir noch eine nächtliche Bob-Run-Besichtigung. Schliesslich der tägliche Murksks des Tagebuchschreibens und der Vorbereitung auf die zu erwartende Frierperiode. Momentane beglaubigte Temperatur: -6°C.

Mâitre d’Hotel: Jogi

Chef de Cuisine: Schmutz

Nachtrag: Heute erstmals fast Sonnenschutzcréme Faktor 7 benötigt! Abends dann aber freudiges Wiedersehen mit dem Nebel.

Ein schönes Bild!
Unser Stall bei
stallblauem Himmel


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Last Updated Sat Dec 05, 1998 - Click!
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