Sofort schnellt Rudi der Schlachtpelz herbei, um das an
den Hungertod gefesselte Sammelsurdumm auszunehmen und zu verwerten. Rudi
ist nämlich der im Proporz gewählte Hofmetzger und Mörder in
Pension. Leider hat er aber seinen 17-schneidigen Gummidolch vergessen,
und so muss er diese Arbeit mit einer angespitzten Blumenvase bewerkstelligen;
aber das stört ihn nicht, da er sowieso keine Hände hat. Naphti
hat sie ihm vorgestern aus Spass an der Freud mit einem Poloschläger
abgedroschen. Rudi verarbeitet das Sammelsurium zu Hot Legs sprich Heissi
Gnagi, da aber im Emirat niemand gerne Hot Gnagi hat, werden ihm zur
Strafe auch noch die Füsse bis zum Hals abgenommen. Wie man vielleicht
bemerkt hat, ist Rudi nicht sehr beliebt im Emirat, denn er ist immer sehr
brutal und hat Ohrgeruch. Aber das ist jetzt vorbei, denn jetzt liegt ja nur
noch der Kopf mit seinem Quadrathirni da, den Rest hat man dem fleischfressenden
Gartenhag vorgeworfen. Aber eigentlich stört der blöde Grind
auch und Hrubi kickt ihn elegant mit éfé in den Gully, von wo er direkt
ins Meer gespült wird und dort vom Seetang neutralisiert wird. So
weit so gut. Plötzlich steht Naphti da und schreit in die
Meute, man solle nicht so viel Seich machen und sich auf die Spiele konzentrieren.
Naphti droht in der Verrückte, dass er bei Nichtgewinn der Spiele wieder
die Maul- und Klauenseuche verbreiten werde. Alle werfen sich einheitlich
und fein gegliedert auf den Boden und bitten den Thyrusi um Verzeihung (Thyrusi=
Dativ von Tyrann). Naphti hat schon recht, denn schon morgen in der ,,Früh"
beginnt das Gespiele, und eine der ersten Disziplinen ist das Erbschleichen,
in dem sich Gustav Grease besonders hervorgetan; sein grösster Erfolg
war, als er anno 1985 J.R. Ewing 30 Kreuzer abgeluchst hatte. Seine Freude
war so gross, dass er seit da seine Latte nicht mehr weggebracht hat.
Och du Schande, da erscheint plötzlich |